Stellen Sie sich vor, sie waren gerade in einem Musical und sind noch ganz gefangen von den schönen Bildern und der Musik, die Sie eben erlebt haben.

Wie könnte die Abschiedsgeste treffender gestaltet sein als mit einer Rampe aus Licht ?

Die Lichtleisten werden in der endgültigen Version auf den Handläufen liegen, damit sie weithin sichtbar sind.

Der Grundriss vermittelt einen Eindruck von der allgemeinen und besonderen Aufwertung des Gebäudevorfeldes.

Die Brücken- und Treppenanlage rechts im Bild wurde von den Besuchern bisher kaum genutzt, obwohl diese den direkten Weg zu den Hauptparkplätzen darstellt.

Die "Colosseum Bar" am oberen Bildrand, die den Besuchern nach den Vorführungen zur Verfügung steht, kann nun kaum mehr übersehen werden.

Die Rampe und das Vorfeld gehen ineinander über und schaffen ein Vorfeld, das besonders am Abend zum kurzfristigen Verweilen einlädt. Hier trifft man sich nun vor der Vorstellung oder in den Pausen.

 

Der räumliche Zugewinn, der durch die Einbeziehung sowohl der Brücke als auch der Rampe entsteht, wird aus den drei folgenden Bildern ersichtlich.

Der Platz vor dem Theater, war vor den Veränderungen lediglich ein "Vor-" Platz, ohne eigenständige Bedeutung. Eben nur der Ort an dem man das Gebäude betritt.

Jetzt ist der Vorplatz um 2 Szenen bereichert worden, die neue und interessante Aspekte der räumlichen Befindlichkeit beitragen.

Man kann sich bereits die Gäste vorstellen, die sich hier angeregt bei einem Glas Bier über die Vorstellung unterhalten, oder den weiteren Verlauf des Abends planen.

Wir haben deshalb bewußt in eine Fotomontagen Personen einretuschiert, um dies zu verdeutlichen.

NEUPLANUNG DER FASSADENBELEUCHTUNG, COLOSSEUM-THEATER, ESSEN

Im Folgenden möchten wir allen Interessierten eine Aufstellung der voraussichtlich verwendeten Lampen und Leuchten zur Verfügung stellen. Die Ergebnisse sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht endgültig, da die genauen Lichtfarben erst im Rahmen einer Beleuchtungsprobe festgelegt werden. Zudem erlaubt die bis zur Aufnahme des Spielbetriebes im Oktober 2003 verbleibende Zeit weitere Verbesserungen des Konzeptes. (Stand 08.07.2002)

Die Falschfarbendarstellung zeigt die Beleuchtungsstärken, die mit der geplanten Beleuchtungsanlage erreicht werden, und dient in diesem Falle eher informativen Zwecken.

Gewöhnlich notwendig sind solche Berechnungsbilder, wenn präzise Planungsdaten erreicht werden sollen, eine Beleuchtungsanlage hinsichtlich ihrer Kosten-Nutzen- effizienz optimiert wird.

Wir möchten dem Betrachter an dieser Stelle für seine Aufmerksamkeit und Geduld bei der Betrachtung der Ergebnisse danken.

K. Feldmann & B. Schröder

Bei dem beleuchteten "AIDA" Schild handelt es sich um eine ca. 3.5 x 5 meter große LED Monitortafel.
 

 

  

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