Das
Stadtplanungsamt bat um eine Variante, in der die Kreuzgangwand "offener"
zum städtischen Raum erscheinen sollte. Es endstand diese Version einer
Natursteinmauer auf 15 Rundstützen.
Eine Detailansicht der "Wand auf Säulen" finden Sie später
auf einer folgenden Seite nocheinmal.
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Überarbeiteter
Entwurf:
Eine weitere Annäherung der Vorstellungen von Architekt und Bauherren
fand das Projekt in dieser Variante des Baukörpers in geschnittenem
Tuffstein mit Betonsockel.
Letzte
Überarbeitung des Architekten. Diese Variante stellt nunmehr alle am
Bau Beteiligten zufrieden, und wird realisiert. Vom Kapitelhaus getrennte
Kreuzgangmauer in Tuffstein. Ausführung mit aufgelegtem Betonabschlußstein.
Man beachte die jetzige Lage der Fenster des Kapitelhauses.
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Das Kirchendach, die alte Sakristei, und auch der Giebel des Querschiffs sollten für den Neubau des Kapitelhauses und die Umgestaltung der alten Kirche St. Sebastian verändert werden. Der Architekt schlug vor, einen neuen, zweiten Querschiffgiebel zu erstellen, und die ursprüngliche Satteldachkonstruktion der alten Sakristei wieder herzustellen. Um diese Veränderungen im Kontext besser beurteilen zu können, wurden diese Bilder angefertigt.
1.
Entwurf des Architekten:
Der Giebel des Querschiffs und der Dachstuhl der alten Sakristei sind geändert.
Das Kapitelhaus erscheint in hell geschlämmtem Natursteinmauerwerk,
62,5 cm durchgemauert, mit angeschlossener Kreuzgangwand und Natursteinpfeilern
und -sockel.
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